Spezialisierung

Spezialisierung in Porträttechniken: traditionell bis digital

Master -Porträttechniken von Graphit bis digital, und erstellen Sie ausdrucksstarke, professionelle Kunstwerke in verschiedenen Medienstilen

Spezialisierung · 6 Module

Entdecken Sie die Kunst der Porträtmalerei mit einer Spezialisierung, die traditionelle und digitale Techniken nahtlos miteinander verbindet. Dieses Programm begleitet Künstler auf einer umfassenden Reise, beginnend mit den Grundlagen der Bleistiftmalerei bis hin zur modernen digitalen Integration. Entwickeln Sie vielseitige Fähigkeiten, die traditionelle und moderne Ansätze umfassen und in einem professionellen Portfolio gipfeln, das Ihre Meisterschaft in verschiedenen Medien und Stilen demonstriert. Die Kursreihe umfasst Kurse wie Selbstporträt in Graphit und Pastell, Graphit-Zeichentechniken, Porträtmalerei mit gemischten Medien, Porträtillustration mit analogen und digitalen Techniken und handgezeichnetes typografisches Porträt.

Jeder Kurs bietet einzigartige Einblicke in verschiedene Aspekte der Porträtgestaltung. Beginnen Sie mit der Flächentechnik, um die Gesichtsstruktur zu verstehen, und erkunden Sie anschließend Licht und Form mit Graphit und Pastell. Erweitern Sie Ihr technisches Repertoire mit gemischten Medien, um Emotionen einzufangen, und vertiefen Sie sich in die konzeptionelle Integration von Text und Bild durch typografische Porträtmalerei. Schließlich verbinden Sie traditionelle und digitale Ansätze, um zeitgenössische illustrierte Porträts zu erstellen. Angeleitet von Profis wie Gustavo Ramos, Dan Thompson, Daniel Segrove, Amy Pearson und Sarah King erwerben Sie die Fähigkeiten, ein stimmiges Portfolio zu erstellen, das Ihre künstlerische Vision und Ihr technisches Können widerspiegelt.

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Was lernen Sie in dieser Spezialisierung?

Insgesamt 6 Module und 83 Lektionen
Insgesamt 16 Stdn. 8 Min. Videolektionen
Unterrichtet von 5 ausgewählten erfahrenen Lehrern
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3
Materialien
In dieser Lektion werde ich alle von mir verwendeten Zeichenmaterialien durchgehen und erklären, warum jedes davon wichtig ist.
8 Min.
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4
Erstellen von Wertschattierungsstreifen
In dieser Lektion zeige ich Ihnen, wie Sie einen Value-Shading-Streifen erstellen und erkläre Ihnen, wie Sie die Materialien verwenden, um schnelle Ergebnisse zu erzielen.
14 Min.
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5
Lernen Sie die Eigenschaften von Licht und Schatten durch das Zeichnen einer Kugel
In dieser Lektion führe ich Sie durch das Zeichnen einer Kugel und bespreche, wie Sie die Materialien am besten einsetzen, um schnelle Ergebnisse zu erzielen.
14 Min.
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6
Methoden zur Überprüfung der Genauigkeit 1
In dieser Lektion lernen Sie Methoden zur Verbesserung der Genauigkeit beim Porträtzeichnen. Wir behandeln die Verwendung gerader Linien zum Bilden einer „Hülle“, die abstrakte Visualisierung von Formen und die Überprüfung horizontaler und vertikaler Beziehungen. Sie üben außerdem die Triangulation von Orientierungspunkten und die schrittweise Verfeinerung von Details für eine höhere Präzision.
14 Min.
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7
Methoden zur Überprüfung der Genauigkeit 2
In dieser Lektion verfeinern Sie Ihre Porträtzeichnung, indem Sie Formen vereinfachen, unnötige Linien löschen und Ihren Bleistift für mehr Präzision spitzen. Wir erkunden verschiedene Kantenarten und verwenden Schraffuren, um Schatten zu definieren. Sie üben außerdem, Proportionen anhand vertikaler und horizontaler Beziehungen zu überprüfen und Winkel für mehr Genauigkeit zu korrigieren.
9 Min.
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8
Einrichten der Pose und Beginnen des Blockierens einer geraden Linie
In dieser Lektion bespreche ich die wichtigsten Überlegungen zum Einrichten einer Pose und Beleuchtung für ein Porträt. Anschließend legen wir die Proportionen mit einer geradlinigen Blockierung des Kopfes fest.
17 Min.
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9
Erläuterung des Block-Ins
In dieser Lektion werde ich Sie dabei anleiten, den groben geradlinigen Block in eine genauer definierte zweidimensionale Darstellung des Kopfes zu verfeinern.
19 Min.
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10
Schatten einmassieren und Papier tönen
In dieser Lektion beginne ich mit der Arbeit mit Tönen und zeige, wie man mit Pastellkreiden, einem Pinsel und einem Papiertuch Schattenformen und Halbtöne erzeugt.
17 Min.
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11
Die Lichter durch den „Nebel“ verschmelzen
In dieser Lektion verwenden wir verschiedene Arten von Radiergummis, um die hellen Ebenen des Gesichts durch Radieren in das getönte Papier festzulegen.
9 Min.
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12
Festlegen der Mitteltöne und des hellen Bereichs 1
In dieser Lektion verfeinere ich das Porträt, indem ich größere Formen in kleinere, spezifischere Ebenen zerlege. Mit meinen 2H- und 2B-Bleistiften zeichne ich Formen innerhalb der Mitteltöne und Lichter und übertreibe die Ebenenwechsel zur Verdeutlichung. Dieser Ansatz hilft mir, vor dem Verblenden Struktur aufzubauen und gleichzeitig Ausdruck und Konturen zu verfeinern.
14 Min.
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13
Abbilden der Mitteltöne und des hellen Bereichs 2
In dieser Lektion verfeinere ich das Porträt, indem ich Nase und Wange mit einfachen Formen definiere. Ich verwende 2H- und 2B-Bleistifte, wechsle sie nach Bedarf und verwende meinen Radiergummi für Glanzlichter. Ich konzentriere mich auf die Balance von Licht und Schatten, um sicherzustellen, dass das Porträt einheitlich wirkt. Als Nächstes verfeinere und verschmelze ich diese Formen.
11 Min.
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14
Bildhauerei von der Ebene zur Form 1
Ich beginne mit der Fokussierung auf einen bestimmten Bereich, beispielsweise Auge und Stirn, um den Standard für das restliche Porträt festzulegen. Mit meinen Bleistiften verfeinere ich die Formen und erstelle sanfte Verläufe, ohne dabei Details zu verfälschen. Nach und nach verschmelze ich die Formen miteinander und halte dabei die Balance zwischen Realismus und künstlerischer Interpretation.
14 Min.
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15
Bildhauerei von der flachen zur Form 2
Mit meinem 8B-Bleistift zeichne ich die Schattenkanten weicher, sodass die Form sich zu drehen scheint. Durch Schraffieren entlang der Form verstärke ich die Tiefe. Außerdem verdunkele ich Bereiche für den Kontrast und passe Glanzlichter an, um sicherzustellen, dass das Auge im Mittelpunkt bleibt. Zum Schluss verwende ich ein Spachtelmesser für dunklere Töne im Hintergrund und in den Haaren, um Licht und Schatten auszugleichen.
14 Min.
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16
Tipps für Ihr fertiges Kunstwerk
In dieser Lektion gebe ich Ihnen einige Tipps zur optimalen Pflege Ihres fertigen Kunstwerks.
3 Min.
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17
Anwendung auf andere Medien
In dieser Lektion erfahren Sie, wie ich meine Zeichenkenntnisse auf Ölgemälde anwende.
4 Min.
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3
Materialien und Werkzeuge
In dieser Lektion stelle ich Ihnen die notwendigen Vorbereitungen für den Zeichenunterricht vor, indem ich eine Reihe von Bleistift- und Papiersorten vorstelle. Ich erkläre, warum ich sie für diesen Kurs ausgewählt habe und zeige Ihnen, wie Sie sie richtig verwenden und pflegen.
12 Min.
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4
Was ist ein planares Porträt?
In dieser Lektion werde ich näher darauf eingehen, was ein planares Porträt ist, indem ich einen Blick zurück auf unsere Geschichte werfe und bewerte, wie sich dieses System entwickelt hat, und zwar dahingehend, dass es die Verwendung von Strukturformen – Kästen, Trapezen und Blöcken – zur Interpretation der menschlichen Figur fördert.
7 Min.
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5
Zeichnen eines einfachen Blocks: Eine Lektion in Struktur
Es ist Zeit, das bisher Gelernte in die Praxis umzusetzen, indem Sie die Konzepte des Blockzeichnens in einigen praktischen Anwendungen anwenden. In dieser Lektion zeige ich Ihnen, wie Sie einen Block nach direkter Beobachtung zeichnen. Dies bereitet Sie darauf vor, die Form des Kopfes im Raum darzustellen. Dazu benötigen Sie ein Blatt Papier und einige relativ harte Graphitstifte (F oder HB).
9 Min.
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6
Zeichnen des Kopfblocks
Als Nächstes erkläre ich die üblichen Proportionen, die auf den Kopfblock angewendet werden, um ein besseres Gefühl für seine Präsenz in einer Zeichnung zu bekommen.
11 Min.
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7
Zeichnen des Trapezes: Eine Lektion in Verjüngung
In dieser Lektion bespreche ich das Phänomen der Verjüngung und ihre Auswirkungen auf die Form, insbesondere auf blockartige Formen. Dies ist beim Zeichnen von Porträts sehr wichtig zu verstehen. Beim menschlichen Kopf verjüngt sich das Gesicht, während der Rücken nach außen hin breiter wird.
6 Min.
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8
Optische Informationen 1
In dieser Lektion zeige ich Ihnen, wie Sie die optischen Informationen in eine effektive Zeichenstrategie integrieren. Zu Beginn erkläre ich Ihnen, wie ich die Szene für die Zeichnung vorbereite. Ein wichtiger Aspekt Ihrer Umgebung ist das Licht. Diese Komponente ist entscheidend für die Definition der Kopfflächen. Daher ist es wichtig, dies gut zu berücksichtigen. Wird es intensiv oder weich sein? Werden dramatische Schatten erzeugt? Oder wird es eher diffus sein? Finden Sie heraus, was für Sie am besten geeignet ist! Sobald Sie bereit sind, folgt der nächste Schritt mit dem Skizzieren. Als Anleitung zeige ich Ihnen, wie Sie mit der Beobachtungszeichnung beginnen, indem Sie die Referenzpunkte festlegen, Markierungen um die Aktionslinie skizzieren und die allgemeinen Umrisse Ihres Modells herausarbeiten.
18 Min.
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9
Optische Informationen 2
Diese Lektion ist eine Einführung in die Trennung von Hell und Dunkel, wobei ich die Terminatorlinien vorstelle. Hier lernen Sie, wie Sie diesen Aspekt nutzen, um die Grundlage Ihres Designs zu schaffen: die Konfiguration. Ich erkläre außerdem einige meiner Verfeinerungsmethoden, darunter die festen, unveränderlichen Koordinaten, die Triangulation und mehr.
20 Min.
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10
Optische Informationen 3
Im nächsten Schritt geht es um das Formen. Der Schlüssel dazu ist das Hervorheben von Schatten und Licht. Dafür benötigst du den sogenannten Blending Stone. Falls du dieses Werkzeug noch nicht kennst, zeige ich dir, wie es funktioniert.
15 Min.
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11
Optische Informationen 4
Es ist nun an der Zeit, die erste Phase des Zeichenprozesses abzuschließen: Es ist das Ende vom Anfang! Hier werde ich meinen bisherigen Prozess bewerten. Sie lernen, die Welt aus einer künstlerischen Perspektive zu bewerten, indem Sie sie in Formen sehen.
5 Min.
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12
Toninformationen 1
Nachdem wir die Grundlagen – Szene, Geste, Proportionen und Formen – festgelegt haben, zeige ich Ihnen in dieser Lektion, wie Sie den Tonumfang des Werks in einer vorgegebenen Weise erweitern, damit Sie den Zeichenvorgang, den ich demonstriere, leichter nachvollziehen können. Ich zeige Ihnen, wie Sie den Tonumfang steuern, um Textur und Tonalität zu erzeugen. Dabei lernen Sie, mit der Seite zu interagieren.
19 Min.
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13
Toninformationen 2
Als Nächstes stelle ich die perspektivische Verkürzungstechnik vor. Sie werden sehen, wie ich durch das Verringern der Werte Tiefe erzeuge – als würde die 2D-Zeichnung in den Raum zurückweichen. In diesem Schritt konzentriere ich mich auf die beiden Körper unterhalb und oberhalb des Gesichts. Im nächsten Schritt beginne ich mit dem Licht, das ich als „Teintwert“ bezeichne.
14 Min.
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14
Toninformationen 3
Jetzt ist es an der Zeit, den schwierigsten Wert in Angriff zu nehmen: das dunkelste Licht. Dies ist der Wert, der kurz davor steht, ein Schatten zu sein, aber dennoch als Licht gilt.
12 Min.
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Toninformationen 4
Gut gemacht! Wir haben die Schlussphase dieser Zeichenübung erreicht. Als Nächstes zeige ich Ihnen, wie Sie die letzten Feinheiten an Ihrer Werteanordnung vornehmen.
15 Min.
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16
Schemazeichnung 1
In dieser Lektion füge ich eine zweite, strukturelle Zeichnung hinzu. Ich nenne sie die „schematische Zeichnung“. Diese Zeichnung soll Ihnen bei der Beurteilung der Beobachtungsskizze helfen. Zu Beginn zeichne ich verschiedene Linien ein, um die Aktion des Modells zu imitieren.
20 Min.
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17
Schemazeichnung 2
Anhand von Vanderpoels planarer Konstruktion werde ich die Ebenen meines Porträts weiter abgrenzen, indem ich die Hauptebene von Kathryns Gesicht zeichne. Sobald die architektonische – oder schematische – Skizze fertig ist, werde ich zeigen, wie sich die daraus gewonnenen Erkenntnisse auf das Porträt anwenden lassen.
20 Min.
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18
Schemazeichnung 3
Nun werde ich das Porträt gemäß der schematischen Zeichnung weiter verfeinern und mich auf die Details konzentrieren, die ihm eine gewisse Projektion verleihen.
3 Min.
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19
Interpretationswerte 1
Anschließend lernen Sie, Tonwerte anhand der schematischen Zeichnung zu interpretieren und sich dann mit Form und Raum auseinanderzusetzen. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf der Veranschaulichung der Verwendung von Werten zur Suche und Beschreibung spezifischer Oberflächen des Kopfes im Raum.
10 Min.
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Interpretationswerte 2
Zum Abschluss dieser Einheit werde ich modellieren, wie man die wichtigen Orientierungspunkte innerhalb der Tonverteilung genau bestimmt, indem ich weiterhin Vergleiche zwischen der Beobachtungszeichnung und der schematischen Zeichnung anstelle.
12 Min.
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21
Experimentieren im Kopf 1
In dieser Lektion werde ich mich weiter mit Oberflächeneigenschaften befassen. Wie zuvor nutze ich meine schematische Zeichnung, um mich in der Beobachtungszeichnung in der Langpose zurechtzufinden. Dieses Mal werde ich jedoch nicht mit dem Wert experimentieren, sondern tiefer in das Schema eintauchen. Indem ich mein Verständnis vertiefe, kann ich die Grenzen meines Wertes noch weiter verschieben!
13 Min.
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22
Experimentieren im Kopf 2
Hier werde ich weiterhin Elemente aus meinem Beobachtungsporträt zeichnen, um die schematische Skizze zu gestalten und sie schrittweise von einer eher vorgeschriebenen Darstellung in eine eigenwillige und persönliche zu verwandeln. Ich werde mich zunächst auf die Struktur des Nasenbeins konzentrieren, dann zur Spitze und dann zu den Lippen.
19 Min.
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23
Experimentieren im Kopf 3
Wenden wir uns nun einem anderen Bereich des Kopfes zu: den Augen und den Höhlen.
14 Min.
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24
Experimentieren im Kopf 4
In dieser Phase des Zeichenprozesses werde ich etwas Zeit darauf verwenden, die Akzente zu verfeinern.
17 Min.
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Experimentieren im Kopf 5
Als Nächstes werde ich den Eindruck von Glanz in meinem Porträt betonen, indem ich die hervorstehenden Körpermerkmale, wie etwa die Ohren, verfeinere und Glanzlichter einbaue.
15 Min.
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Experimentieren im Kopf 6
Zum Abschluss werde ich nun das letzte Element meines Porträts entwickeln: die Haare.
16 Min.
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3
Werkzeuge und Materialien
In dieser Lektion gehe ich auf die Materialien für den Kurs ein, auf die Marken, die ich verwende und warum, sowie auf die Stärken und Schwächen der einzelnen Medien.
9 Min.
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4
Techniken und Übungen mit Ölpastell und Graphit 1
Ich werde einige Techniken und Übungen zeigen, um Sie mit den Materialien vertrauter zu machen.
12 Min.
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5
Techniken und Übungen mit Ölpastell und Graphit 2
Ich zeige die richtige Haltung des Stiftes zum Zeichnen, die sogenannte „Künstlerhaltung“. Anschließend zeige ich Ihnen, wie Sie mit unterschiedlichem Druck und Auftragen eine dicke oder transparente Textur mit dem Ölpastell erzeugen können.
11 Min.
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6
Finden Sie Ihren eigenen einzigartigen Stil
Hier werde ich erläutern, wie Sie durch die verschiedenen Einflüsse, die Sie lieben, Ihren eigenen, einzigartigen Stil finden und wie Sie deren Werke kombinieren, um Ihren eigenen zu kreieren.
5 Min.
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7
Auswahl eines richtigen Referenzbildes
In dieser Lektion erkläre ich Ihnen, wie Sie das richtige Referenzfoto für Ihr Porträt auswählen.
4 Min.
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8
Methoden der grundlegenden Gesichtsproportionen
Jetzt machen Sie eine Übung, die entscheidend ist, um zu verstehen, wie Sie Ihre Gesichtszüge richtig positionieren und zeichnen.
16 Min.
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9
Hochformat Struktur 1
Zunächst lernen Sie die Proportionen des Gesichts und die Anordnung der Gesichtszüge zueinander kennen.
18 Min.
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10
Hochformat Struktur 2
Ich werde Ihnen zeigen, wie ich zeichne, bis ich das Gefühl habe, dass die Struktur genau meinen Vorstellungen entspricht.
19 Min.
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11
Blockieren von wichtigen Werten
Jetzt zeige ich Ihnen die Methoden zum Rendern des Gesichts, bei denen Sie Werte wie Schatten, Glanzlichter und Überblendungen anwenden.
16 Min.
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12
Blending- und Detailing-Techniken
Sie erlernen Rendering-Techniken, beispielsweise das Schattieren und Mischen mit Graphit, um eine glatte und realistische Form zu erstellen.
19 Min.
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13
Abstraktion des Gesichts 1
Jetzt sind wir bei meinem Lieblingsteil des Prozesses, der Abstrahierung des Gesichts. Hier verleihen Sie dem Kunstwerk eine einzigartige Note, die Ihrem eigenen Stil und Geschmack entspricht.
13 Min.
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14
Abstraktion des Gesichts 2
Hier führen Sie die Übung aus, die Sie jetzt an der echten Zeichnung durchgeführt haben. Erstellen Sie die Texturen, fügen Sie Farben hinzu, bis Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind.
17 Min.
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15
Letzte Änderungen, Ergänzungen und Tipps
In dieser Lektion werden Sie sich Ihre bisherige Arbeit ansehen und überlegen, ob Ergänzungen erforderlich sind.
1 Min.
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16
Verschieben Sie Ihre physische Kunst in die digitale Welt
Wenn Sie zufrieden sind, machen Sie ein Foto von Ihrem Werk und achten Sie darauf, dass es Ihrem tatsächlichen Aussehen möglichst nahe kommt. Dies kann bedeuten, dass Sie das Foto bearbeiten müssen, um es dem Kunstwerk ähnlicher zu machen.
2 Min.
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4
Materialien
Diese Einheit dient als Einführung in alle Tools, die ich in diesem Kurs vorführen werde.
4 Min.
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5
Inspiration & Forschung finden
Hier erfahren Sie, wie Sie online Inspiration und Referenzbilder finden.
6 Min.
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6
Photoshop-Bearbeitung
Sobald wir unsere Referenzen gesammelt haben, zeige ich Ihnen in dieser Lektion, wie Sie mit Photoshop das Referenzfoto unseres Porträts vorbereiten.
4 Min.
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7
Grundlegende Aquarelltechniken / Aquarell verstehen
In dieser Lektion möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie mit Wasserfarben Markierungen setzen.
13 Min.
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8
Grobe Skizze in Photoshop
Der erste Schritt besteht darin, eine Collage in Photoshop vorzubereiten, um das Layout der Illustration zu entwerfen. Mal sehen, wie das geht.
11 Min.
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9
Die Gliederung verfolgen
In dieser Phase konzentrieren wir uns darauf, mithilfe eines Leuchtkastens oder Rasters eine genaue Kontur zu erzielen. Dazu zeige ich Ihnen, wie Sie die Kontur des Gesichts für die Bleistiftzeichnung mithilfe eines Leuchtkastens nachzeichnen.
4 Min.
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10
Detaillierte Bleistiftzeichnung
Hier erstellen wir eine detaillierte und realistische Bleistiftzeichnung.
14 Min.
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11
Dekorative Elemente
Zuerst werden wir die dekorativen Elemente unseres Porträtdesigns behandeln. Dazu skizzieren wir die dekorativen Elemente mit Transparentpapier. Mal sehen, wie das geht.
14 Min.
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12
Arbeiten in Photoshop 1
Nachdem wir nun unsere dekorativen Elemente skizziert haben, können wir mithilfe einiger grundlegender Photoshop-Tools Details in das Kunstwerk einarbeiten.
14 Min.
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13
Arbeiten in Photoshop 2
Dies ist der letzte Teil der Lektion zum Bearbeiten unserer Zeichnung mit Photoshop.
12 Min.
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14
Bearbeiten und Hinzufügen anderer Elemente 1
Wir schließen den ersten Teil der Postproduktionsphase ab, indem wir alle handgerenderten Elemente mithilfe digitaler Techniken kombinieren.
15 Min.
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15
Bearbeiten und Hinzufügen anderer Elemente 2
Mit diesem Screencast schließen wir sowohl die Unterrichtseinheit als auch die Einheit ab.
16 Min.
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16
Empfehlungen für den Kunstdruck
In dieser Lektion möchte ich Ihnen meine Empfehlungen und Tipps zum Drucken Ihrer Kunstwerke geben.
3 Min.
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17
Letzter Schliff
Wir werden über einige Ideen sprechen, die Sie bei der manuellen Veredelung Ihrer Drucke mit Blattmetall im Hinterkopf behalten sollten.
17 Min.
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4
Materialien
In dieser Lektion werde ich über die Materialien sprechen, die wir für den Kurs benötigen. Sie werden Materialien sammeln und damit experimentieren.
4 Min.
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5
Zeichentechniken und Übungen
Machen wir zum Aufwärmen ein paar Zeichenübungen. Es ist eine sehr einfache Übung, aber sie wird Ihnen helfen, den gesamten Prozess zu verstehen, den wir in diesem Kurs durchführen werden.
13 Min.
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6
Recherchieren und Finden von Text und Bildern
In dieser Lektion möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie Text und Bilder für unsere typografische Illustration recherchieren. Beachten Sie dabei einige Punkte.
6 Min.
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7
Vorlage erstellen
Was meine ich mit Vorlage? Und wie erstellt man sie?
3 Min.
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8
Nummerierung und Vorbereitung der Vorlage
Dies mag ein offensichtlicher Schritt sein, ist aber sehr wichtig. Er ist tatsächlich ein grundlegender Teil meiner Technik. Sehen wir uns an, warum wir die Vorlage nummerieren müssen.
15 Min.
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9
Zeichentypografie innerhalb der Vorlage
Da ist er! Der spannendste Teil des Prozesses. Ich zeige Ihnen, wie ich die Typografie in die gerade erstellte Vorlage zeichne.
18 Min.
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10
Zeichnungen verwenden
In dieser Lektion zeige ich Ihnen, wie Sie zusätzliche Zeichnungen hinzufügen, um die endgültige Illustration zu verbessern. Sie können eigentlich alles verwenden, was Sie möchten. Ich zeige es Ihnen.
10 Min.
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11
Das Kunstwerk aufräumen
Dies ist ein einfacher, aber notwendiger Teil des Prozesses. Wir entfernen alle Bleistiftmarkierungen auf dem Bild, nehmen letzte Änderungen mit dem Korrekturstift vor und stellen sicher, dass alle umrandeten Bereiche durch Linien verbunden sind. Dies erleichtert die Bearbeitung in Photoshop erheblich.
3 Min.
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12
Trennen der Bilder und Entfernen des Hintergrunds
Ich führe Sie in Photoshop durch den Prozess des Trennens der Bilder und Entfernens des Hintergrunds. Dies ist ein sehr wichtiger Teil des Prozesses. Sie werden sehen, wie Ihre Illustration dadurch verbessert wird.
10 Min.
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13
Aufräumen
Dies ist der letzte Schritt unseres Prozesses. Lassen Sie uns alles reinigen und unser endgültiges Kunstwerk verbessern.
5 Min.
  • 23 Lernende
  • 83 Lektionen (16 Stdn. 8 Min.)
  • 55 Zusatzmaterialien (17 Dateien)
  • Online und in deinem Tempo
  • Audiosprache: ‌Englisch, Deutsch, Spanisch, Spanisch (Latam), Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Türkçe
  • Englisch · Spanisch · Portugiesisch · Deutsch · Französisch · Italienisch · Polnisch · Niederländisch · Türkçe
  • Niveau: Anfänger
  • Dauerhaft unbegrenzter Zugang

Was ist das Kursprojekt?

Die Studierenden erstellen ein stimmiges Portfolio mit fünf Porträts und beherrschen dabei verschiedene Techniken mit Bleistift, Graphit, Pastell, Mixed Media und digitalen Methoden. Jedes Werk zeigt einzigartige Fähigkeiten, von struktureller Genauigkeit bis hin zu emotionalem Ausdruck, und wird professionell präsentiert.

Für wen ist diese Spezialisierung?

Aufstrebende Künstler, die ihre Porträtfähigkeiten in traditionellen und digitalen Medien verbessern möchten, werden von diesem Kurs enorm profitieren. Dieser Kurs eignet sich für alle, die verschiedene Techniken erkunden, ein vielseitiges Portfolio aufbauen und klassische Kunst mit modernen digitalen Werkzeugen verbinden möchten.

Anforderungen und benötigte Materialien

Es sind keine umfangreichen Vorkenntnisse erforderlich, lediglich eine Leidenschaft für die Kunst. Zu den Grundmaterialien gehören Bleistifte, Pastellkreiden, Mixed-Media-Materialien und der Zugang zu digitalen Werkzeugen. Die Bereitschaft, mit traditionellen und digitalen Techniken zu experimentieren, fördert die Kompetenzentwicklung während des gesamten Lernprozesses.

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  • Lerne in deinem Tempo

    Lerne bequem von zuhause aus, in deinem eigenen Tempo und ohne festen Zeitplan. Du entscheidest, wann und wo.

  • Lerne mit den Profis

    Lerne die nützlichsten Techniken und Methoden mit den Profis der Kreativbranche.

  • Tritt mit den erfahrendsten Experten in Kontakt

    Jede Lehrperson übermittelt dir in jeder Lektion leidenschaftlich sein/ ihr Wissen mittels ausführlichen Erklärungen aus professioneller Sicht.

  • Zertifikate
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Berkeley, Vereinigte Staaten.
Mitglied seit April 2002
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